Die Osteopathie, die auf den amerikanischen Arzt Dr. Andrew T. Still Mitte des 19. Jahrhunderts zurückgeht, ist eine manuelle Therapieform, die den gesamten Körper einbezieht:
Muskeln, Skelettsystem, Gelenke und Bänder werden ebenso berücksichtigt, wie die inneren Organe, das Rückenmark und der Schädelknochen. Verbunden werden alle Systeme im Körper durch das Bindegewebe, die Faszien, und die Psyche.

Der Osteopath verbindet alle Systeme des Körpers, reguliert Bewegungseinschränkungen, löst Blockaden und aktiviert dadurch die Selbstheilungskräfte des Menschen.
„Wir stellen die Gesundheit im ganzheitlichen Sinne wieder her“, erklärt Osteopathin Katrin Lange-Wühlisch. „Körper, Geist und Seele werden eine Einheit und kommen wieder ins Gleichgewicht, denn Balance ist die Grundbedingung für die Gesundheit aller Strukturen und ihrer Funktionen.“

Osteopathie eignet sich für jeden Menschen – vom Baby bis zum Erwachsenen, unabhängig von Alter, Größe und Gewicht. Osteopathie wird präventiv eingesetzt, aber auch heilend und selbstregulierend bei Beschwerden.

Zulassung aller Kassen und auch als Privatleistung.